Ole Schartmann
geboren März 1973 in Berlin
Zertifizierungen und Weiterbildungen
Wie wir Bewegungsarchitekten wurden?
Begonnen habe ich mit einem Sportstudium an der Humboldt Universität zu Berlin. Leider entsprach das nicht meinen Vorstellungen und ich wandte mich dem sozial/ sonderpädagogischen Aufgabenfeld zu. Ich begann mit Kindern zu arbeiten, die in vielerlei Hinsicht beeinträchtigt waren.
In meiner Arbeit kam ich immer wieder an Grenzen und wollte wissen wie in anderen Ländern und Kulturen damit umgegangen wird, welche Methoden es dort für Verbesserung gibt. So kam ich zu vielen Reisen in eine Welt, die manche als „alte Welt„ bezeichnen. Ich lernte von verschiedenen Menschen aus verschiedenen Kulturen Techniken, mit denen es Hilfesuchende schafften, Schmerzen zu lindern, Beeinträchtigungen zu beheben und ihr Wohlbefinden zu stärken.
Neben meiner Arbeit habe ich weiter aktiv Sport betrieben und auch die ersten Erfahrungen als Trainer gesammelt. Ich betreute mehrere Männermannschaften, teils als Spielertrainer, teils als Mentalwerker. Ziel war es, immer den Einzelnen und damit die Mannschaft besser zu machen.
Bei meiner Ausbildung zur UEFA B Lizenz in Malente kam ich zum ersten Mal mit dem Thema Neuroathletik in Berührung. Einer der dortigen Torwarttrainer fragte mich, ob ich beim Torwarttraining schonmal mit einer Shutterbrille gearbeitet habe. Die folgende Nacht las ich alles, was ich zu dem Thema fand und meldete mich umgehend bei Lars Lienhard zur Fortbildung an. Mit viel Glück bekam ich den Platz des Torwarttrainers, der mich erst auf Neuroathletik und Lars Lienhard aufmerksam gemacht hatte.
Besonders spannend war für mich gleich am ersten Tag eine Übung, die Lars vorführte. Ich kannte diese bereits, habe sie in Nepal auf 3500 m Höhe bei einer Zeremonie erlebt. Zu dem damaligen Zeitpunkt fehlte mir das Wissen, warum bei der Frau die Beschwerden im Arm durch Zungenkreisen und Summen besser wurden und sie nach weiteren Übungen mit dem anderen Arm und der Zunge ihren Arm wieder voll bewegen konnte. Hier in diesem Seminar lag nun die Lösung. Ich sollte während der Fortbildung noch weitere, scheinbar neue Übungen kennen lernen, die ich aus Nepal, Afrika, der Mongolei oder Südamerika bereits kannte und erlebt habe. Während der 5 Fortbildungsblöcke lernte ich Lars aus Berlin kennen. Lars hatte im Vorfeld schon einiges in diesem Bereich gemacht und war mir auf diesem Gebiet um Einiges voraus. Wir blieben auch während der Pausenzeiten stets in Verbindung und waren gemeinsam bei Ralf Reibert zur speziellen Fortbildung zum Thema ADS/ ADHS aus neurozentrierter Sicht.
Angefixt von dem Thema machte ich dann bei Inputfirst eine weitere Fortbildung zum Thema und nahm Lars mit dazu. Mittlerweile kombinieren wir unser Wissen und unsere Erfahrungen und bringen es als „die Bewegungsarchitekten“ in eine gemeinsame Form. Als Bewegungsarchitekten wollen wir allen die Möglichkeit geben es ohne Latinum verstehen und anwenden zu können.
In meiner Arbeit kam ich immer wieder an Grenzen und wollte wissen wie in anderen Ländern und Kulturen damit umgegangen wird, welche Methoden es dort für Verbesserung gibt. So kam ich zu vielen Reisen in eine Welt, die manche als „alte Welt„ bezeichnen. Ich lernte von verschiedenen Menschen aus verschiedenen Kulturen Techniken, mit denen es Hilfesuchende schafften, Schmerzen zu lindern, Beeinträchtigungen zu beheben und ihr Wohlbefinden zu stärken.
Neben meiner Arbeit habe ich weiter aktiv Sport betrieben und auch die ersten Erfahrungen als Trainer gesammelt. Ich betreute mehrere Männermannschaften, teils als Spielertrainer, teils als Mentalwerker. Ziel war es, immer den Einzelnen und damit die Mannschaft besser zu machen.
Bei meiner Ausbildung zur UEFA B Lizenz in Malente kam ich zum ersten Mal mit dem Thema Neuroathletik in Berührung. Einer der dortigen Torwarttrainer fragte mich, ob ich beim Torwarttraining schonmal mit einer Shutterbrille gearbeitet habe. Die folgende Nacht las ich alles, was ich zu dem Thema fand und meldete mich umgehend bei Lars Lienhard zur Fortbildung an. Mit viel Glück bekam ich den Platz des Torwarttrainers, der mich erst auf Neuroathletik und Lars Lienhard aufmerksam gemacht hatte.
Besonders spannend war für mich gleich am ersten Tag eine Übung, die Lars vorführte. Ich kannte diese bereits, habe sie in Nepal auf 3500 m Höhe bei einer Zeremonie erlebt. Zu dem damaligen Zeitpunkt fehlte mir das Wissen, warum bei der Frau die Beschwerden im Arm durch Zungenkreisen und Summen besser wurden und sie nach weiteren Übungen mit dem anderen Arm und der Zunge ihren Arm wieder voll bewegen konnte. Hier in diesem Seminar lag nun die Lösung. Ich sollte während der Fortbildung noch weitere, scheinbar neue Übungen kennen lernen, die ich aus Nepal, Afrika, der Mongolei oder Südamerika bereits kannte und erlebt habe. Während der 5 Fortbildungsblöcke lernte ich Lars aus Berlin kennen. Lars hatte im Vorfeld schon einiges in diesem Bereich gemacht und war mir auf diesem Gebiet um Einiges voraus. Wir blieben auch während der Pausenzeiten stets in Verbindung und waren gemeinsam bei Ralf Reibert zur speziellen Fortbildung zum Thema ADS/ ADHS aus neurozentrierter Sicht.
Angefixt von dem Thema machte ich dann bei Inputfirst eine weitere Fortbildung zum Thema und nahm Lars mit dazu. Mittlerweile kombinieren wir unser Wissen und unsere Erfahrungen und bringen es als „die Bewegungsarchitekten“ in eine gemeinsame Form. Als Bewegungsarchitekten wollen wir allen die Möglichkeit geben es ohne Latinum verstehen und anwenden zu können.